Durch den Kontakt mit einem Therapiebegleithund können viele Bedürfnisse von Menschen und vor allem von Kindern ausgelebt werden.
Der Hund kann u.a. das Gefühl der Akzeptanz, der Geborgenheit, des Zuhörens und der Freude vermitteln. Er ermöglicht unverfänglichen Körperkontakt, fungiert als Kontaktstifter, er liefert Gesprächsstoff, er fördert, unterstützt senso-motorische und geistige Fähigkeiten sowie Eigenaktivitäten des Menschen.
Durch seine Anwesenheit kann sich z.B. der Blutdruck normalisieren, es werden mehr Endorphine (Glückshormone) produziert, Schmerzen werden vermindert wahrgenommen, Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen können verringert werden.
Das Zusammensein mit einem Tier kann eine immense Motivationssteigerung für den betroffenen Menschen bedeuten, um sich mehr mit der Umwelt und mit sich selbst auseinanderzusetzen.
Dies sind alles Bestandteile und Ziele der tiergestützten Ergotherapie für die Förderung der Lebensqualität eines jeden Menschen!
Individuelle Indikationen für den Einsatz des Therapiebegleithundes bei Ihnen / Ihrem Kind während der Ergotherapie werde ich mit Ihnen auf Wunsch persönlich besprechen.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.